In verschiedenen Potsdamer Einrichtungen sollen künftig Tampon- und Bindenspender zur kostenlosen Verwendung stehen. Wie das Gleichstellungsbüro der Universität am Mittwoch mitteilte, wurden bereits 20 Spender auf dem Universitätsgelände angebracht. Nach Eigenangaben sollen so Studierende mit geringem Einkommen entlastet und das Thema Menstruation enttabuisiert werden. Die Kosten für Befüllung und Wartung der Spender werden demnach zu gleichen Teilen von Hochschulleitung und Studierendenschaft getragen. Zuerst hatte der Tagesspiegel berichtet.


