Der Christopher Street Day (CSD) ist am Samstag gestartet. Bürgermeister Klaus Lederer (Linke) hat am Mittag die riesige Party eröffnet. (Franziska Giffey ist mit Corona infiziert). Die Demo geht von der Leipziger Straße bis zum Nollendorfplatz über die Straße des 17. Juni zum Brandenburger Tor. Auf der Straße des 17 Juni und am Brandenburger Tor soll bis in die Nacht gefeiert werden. 150.000 Menschen zogen nach Angaben der Polizei durch Berlin. Die Organisatoren schätzten die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Abend auf 600.000.
CSD in Berlin: Viele After-Show-Partys geplant
Die Teilnehmer gehen einerseits gegen Gewalt und Benachteiligung an. Andererseits wollen sie eine sommerliche Mega-Party feiern und einfach Spaß haben. Das kommt auch im Motto der Demonstration zum Ausdruck: Es lautet „Vereint in Liebe. Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung“.
Die Berliner Zeitung hält Sie auf dem Laufenden. Wir zeigen Ihnen hier die neuesten Fotos und Eindrücke vom CSD.
Der Zug des Christopher Street Day zieht über die Straße des 17. Juni.dpa/Christoph Soeder
Gute Stimmung vor dem TiergartenVolkmar Otto
„Puppies“ posieren für ein Gruppenfoto.dpa/Christoph Soeder
Leicht bekleidete Matrosen auf der Leipziger Straße.dpa/Christoph Soeder
Der CSD in ist auch ein Fest der LiebeAFP/David Gannon
Tausende Menschen ziehen durch die Straßen.dpa/Christoph Soeder
Klare Botschaft„If god hates gays, why are we so cute?“ (Wenn Gott Schwule hasst, wieso sind wir so süß).dpa/Christoph Soeder
Ausgelassene Stimmung beim CSD in BerlinAFP/David Gannon
Kultursenator Klaus Lederer eröffnete den CSDimago
Ein DJ spielt Techno auf einem Wagen zum CSD in Berlinwww.imago-images.de
Ein „Puppy“ nimmt am Christopher Street Day (CSD) teil.dpa/Christoph Soeder
Kai Wegner und Mario Czaja von der CDU Berlinimago
Die Regenbogenfahne weht anlässlich des Berliner Christopher Street Day (CSD) am Bundeskanzleramt.dpa/Christoph Soeder
Zahlreiche Menschen haben sich zum Christopher Street Day (CSD) auf der Leipziger Straße versammelt.dpa/Christoph Soeder
Santana SexMachine nimmt am Christopher Street Day (CSD) teil.dpa/Christoph Soeder
