Der Oberstaatsanwalt im Fall des getöteten achtjährigen Fabian aus Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) hat sich zur Kritik an den Ermittlern geäußert. Die Mutter des getöteten Jungen kritisierte die aus ihrer Sicht zurückhaltende Kommunikation der Ermittler – insbesondere gegenüber der Familie. Dass Fabian nach seinem Tod angezündet wurde, habe sie erst aus den Medien erfahren.
Gegenüber T-Online sagte Oberstaatsanwalt Harald Nowack nun: „Wir waren ständig in Kontakt mit der Familie.“ Man habe die Familie stets informiert, bevor Informationen an die Öffentlichkeit gegeben worden seien. Er könne jedoch verstehen, wenn Eltern traurig, besorgt und aufgeregt sind. „Das ist alles nachvollziehbar.“

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