Unter dem Titel „Kolonialokal – wir packen aus“ läuft vom 13. April bis zum 31. Dezember eine Ausstellung in der Burg Beeskow. Die Schau zeigt verschiedene Objekte aus Namibia, der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika, und will hinterfragen, wie sie dorthin gelangten und was der Kolonialismus für uns bedeutet. Diese Informationen stammen von der Kunsthochschule Berlin Weißensee, veröffentlicht auf Facebook.
Studierende der Visuellen Kommunikation haben gemeinsam mit Steffen Schuhmann die Geschichten hinter den ausgestellten Objekten erforscht und ein kritisches Ausstellungskonzept entwickelt. Sie wurden dabei vom Museumsverband des Landes Brandenburg und der Ethnologin Kerstin Volker-Saad unterstützt.
