Der Journalist Friedrich Küppersbusch hat die deutsche Außenpolitik unter Bundesministerin Annalena Baerbock (Die Grünen) scharf kritisiert. In der Sendung „Maischberger“ sagte Küppersbusch zu dem Verhalten Deutschlands zu Donald Trump – besonders nach dem Eklat um den Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus – „das hätten wir besser gekonnt“.
„Und diese Zeit hat Frau Baerbock damit verbracht, zu sagen, mit Putin darf man nicht verhandeln.“ Die deutsche Außenpolitik sei klar „auf moralische Eskalation“ ausgerichtet gewesen, so Küppersbusch.
Im Ergebnis, nachdem man drei Jahre lang Vermittlungen unterbunden und abgewehrt habe, „dann zu sagen, jetzt bin ich aber beleidigt, dass ich nicht mitverhandeln darf, das ist wirklich naiv“.
Der Kurs der deutschen #Außenpolitik unter #Baerbock sei „moralische Eskalation“ gewesen. Man habe diplomatische Bemühungen im Ukraine-Krieg abgewehrt, so der Journalist und Fernsehproduzent Friedrich #Küppersbusch.#maischberger @DasErste pic.twitter.com/T76QN1B9Ef
— Maischberger (@maischberger) March 25, 2025
