Tödlicher Wirbelsturm

Hurrikan „Melissa“ hinterlässt Spur der Verwüstung in der Karibik

Der Hurrikan „Melissa“ hat in der Karibik, insbesondere auf Jamaika und Kuba, schwere Schäden angerichtet. Die UN bezeichnen die Lage als „apokalyptisch“ und haben verstärkte Hilfsmaßnahmen angekündigt. Frühwarnsysteme konnten die Opferzahl relativ gering halten.

Hohe Wellen schlagen in Kingston in Jamaika, als sich Hurrikan Melissa nähert.
Hohe Wellen schlagen in Kingston in Jamaika, als sich Hurrikan Melissa nähert.Matias Delacroix/AP/dpa

Nach dem verheerenden Durchzug des Hurrikans „Melissa“ kämpfen mehrere Karibikinseln mit den Folgen. Besonders schwer getroffen wurden Jamaika und Kuba. Die Vereinten Nationen (UN) haben nun verstärkte humanitäre Hilfsmaßnahmen angekündigt.

Berliner Zeitung

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