Heute um 11 Uhr fällt in Oslo die Entscheidung über den Friedensnobelpreis. Kaum ein Name hat die Diskussion im Vorfeld so polarisiert wie der von Donald Trump. Für die einen ist er der Mann, der im Nahen Osten Frieden geschaffen hat, für die anderen ein Machtpolitiker, der Frieden wie ein Geschäft behandelt. Der US-Präsident findet mit seiner Vermittlung im Nahostkonflikt viele Unterstützer - von Israels Premier Benjamin Netanjahu bis zu Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi. Auch Malta und Russland erklärten, sie würden eine Auszeichnung Trumps begrüßen. Was passiert, wenn er gewinnt? Und was, wenn nicht? Zwei Szenarien.

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich an
Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop
