Mit der Unterzeichnung des Gesetzes zur Freigabe der Epstein-Akten beginnt für das US-Justizministerium eine 30-Tage-Frist. Das sieht der Text der Kongressvorlage vor, die laut US-Medien im Weißen Haus eingegangen ist. Die Erwartungen sind immens. Seit Jahren fordert die Öffentlichkeit Antworten darauf, wie weit das Netzwerk des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein reichte und welche Rolle einflussreiche Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft möglicherweise spielten. Doch so groß die Hoffnung auf volle Transparenz ist - ebenso groß ist das Risiko, dass die Veröffentlichung am Ende viele enttäuscht zurücklässt.

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