An Ostern und Pfingsten rechnen Experten des Stromnetzes, selbst bei strahlendem Sonnenschein, nicht mit großflächigen Stromausfällen aufgrund eines Überangebots an Solarstrom. Frank Reyer, Leiter der Systemführung Netze beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion, betont, dass deutsche Haushalte sich keine Sorgen um kritische Versorgungslagen machen müssten. Dies gelte auch bei sogenannten Hellbrisen – wenn bei sonnigem Wetter zusätzlich starker Wind weht und noch mehr erneuerbarer Strom erzeugt wird.