Arbeitnehmer sind im vergangenen Jahr im Durchschnitt früher und mit höheren Bezügen in Rente gegangen als in den Vorjahren. Wie die Bild (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Zahlen der Deutschen Rentenversicherung berichtete, gingen 2021 insgesamt 1,435 Millionen Beschäftigte in Rente.
Im Schnitt wechselten Männer mit 64,05 Jahren in Altersrente. Im Jahr 2020 lag das Renteneintrittsalter noch bei 64,07 Jahren. Frauen gingen mit 64,18 Jahren in Altersrente - gegenüber 64,24 im Vorjahr. Die Altersgelder der Neurentner fielen höher aus als in den vorangegangen Jahren. Bei Erwerbsminderungsrenten bekamen Männer im Schnitt 956 Euro (2020: 914 Euro) netto und Frauen 882 Euro (851 Euro).



