USA

Mord an Charlie Kirk: Online-Kampagne führt nach Reaktionen im Internet zu Entlassungen

Nach dem Mord an Charlie Kirk kursiert in den USA eine Online-Kampagne gegen Menschen, die in sozialen Medien über den Fall posteten. Nun haben auch große Airlines Mitarbeiter suspendiert.

Trauernde versammeln sich nach dem Mord an Charlie Kirk an einer provisorischen Gedenkstätte auf dem Gelände der Utah Valley University.
Trauernde versammeln sich nach dem Mord an Charlie Kirk an einer provisorischen Gedenkstätte auf dem Gelände der Utah Valley University.Chet Strange/Getty Images via AFP

Nach der tödlichen Attacke auf den konversativen US-Aktivisten Charlie Kirk ist in den USA eine Online-Kampagne entstanden, die sich gegen Menschen richtet, die in sozialen Medien auf den Mord reagiert haben. Wie CNN berichtet, werden vor allem solche Beiträge aufgegriffen, in denen Häme oder Schadenfreude über Kirks Tod geäußert wurde. Diese Fälle führten dem Bericht zufolge bereits zu mehreren Entlassungen.

Gleichzeitig würden aber auch Menschen ins Visier geraten, die den Mord nicht begrüßten, sondern kritisch über Kirk oder seine Rhetorik sprachen. Diese Leute berichten nun von massiven Drohungen.

Berliner Zeitung

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