Nach der tödlichen Attacke auf den konversativen US-Aktivisten Charlie Kirk ist in den USA eine Online-Kampagne entstanden, die sich gegen Menschen richtet, die in sozialen Medien auf den Mord reagiert haben. Wie CNN berichtet, werden vor allem solche Beiträge aufgegriffen, in denen Häme oder Schadenfreude über Kirks Tod geäußert wurde. Diese Fälle führten dem Bericht zufolge bereits zu mehreren Entlassungen.
Gleichzeitig würden aber auch Menschen ins Visier geraten, die den Mord nicht begrüßten, sondern kritisch über Kirk oder seine Rhetorik sprachen. Diese Leute berichten nun von massiven Drohungen.

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