Die Berliner Polizei hat bei ihren Verkehrskontrollen im April besonders auf die Sicherheit für Radfahrer geachtet. Verstärkt kontrolliert wurden daher das Fehlverhalten von und gegenüber Radfahrenden im Fließverkehr sowie das verbotswidrige Halten und Parken auf Radwegen.
Insgesamt wurden 7490 Kraftfahrzeuge (davon 197 Lkw und 306 E-Scooter), 2341 Radfahrer und 81 Fußgänger angehalten und überprüft. Die Polizisten achteten auf möglicherweise fehlerhaftes Abbiegen, die Missachtung der Vorfahrt oder von Ampeln, die falsche Benutzung eines Fahrbahnteils wie zum Beispiel das Fahren auf dem Gehweg und das fehlerhafte Einfahren in den Fließverkehr. Dabei wurden 8400 Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige gebracht.

