Eine Zeitzeugen-Veranstaltung mit einer Überlebenden des Nova-Festivals an der Freien Universität Berlin (FU) musste einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge wegen Sicherheitsbedenken verlegt werden. Demnach hatten die Veranstalter, die Macher der Ausstellung zum Nova-Festival im ehemaligen Tempelhofer Flughafen, das Gespräch an der FU nach Warnungen deutscher und israelischer Sicherheitsbehörden abgesagt. Die Universität teilte mit, das Gespräch finde nicht auf dem Campus statt, den Bericht der FAZ könne man aber nicht bestätigen, da er „viele unrichtige Informationen“.

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