Die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) haben in der Diskussion um Finanzierungslücken bei den Krankenkassen radikale Milliardeneinsparungen in der gesetzlichen Krankenversicherung vorgeschlagen. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtete, geht dies aus einem noch unveröffentlichten Positionspapier der Arbeitgeber hervor.
Das Papier mit dem Titel „Vorschläge der Arbeitgeber für eine Gesundheitsreform 2026“ sieht dabei zwei Szenarien. Bei dem „optimistischen Szenario“ sollen 50 Milliarden Euro eingespart werden, bei dem „realistischen Szenario“ 30 bis 40 Milliarden Euro.