Ansbach-Ein Landwirt soll auf seinem Hof im mittelfränkischen Landkreis Ansbach 171 Rinder verhungern haben lassen und muss sich dafür bald vor Gericht verantworten. Die Hauptverhandlung sei am 16. März, wie das Amtsgericht Ansbach am Donnerstag mitteilte. Dem Landwirt werden quälerische Misshandlung von Wirbeltieren und Tötung von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund durch Unterlassen vorgeworfen. Vor Gericht sollen Polizisten, Vertreter des Veterinäramtes und ein Sachverständiger für forensische Psychiatrie aussagen.

