Nur alle vier Jahre wird die schönste Kleingartenanlage von Berlin gewählt. Am Sonnabend ist es wieder so weit, der Sieger im Landeswettbewerb „Natur pur – Bereit für die Zukunft“ wird gekürt. Wir haben mit Thorsten Fritz gesprochen, dem Chef der Jury, der auch Vize-Chef des Kleingärtnerverbandes ist. Doch es geht nicht nur um die schönen Seiten des Gärtnerns, sondern auch um den Abriss und die Bedrohung von Kleingärten durch die Wohnungsnot. Fritz fordert, dass die Rolle der Kleingärten für Berlin endlich ernst genommen werden muss, denn die Anlagen seien überlebenswichtig für die Stadt.
Herr Fritz, am Sonnabend wird die schönste Kleingartenanlage der Stadt gekürt, verraten Sie uns, wer gewinnen wird?
Nein, natürlich nicht. Ich kann Ihnen das leider noch nicht verraten. Das ist derzeit das bestgehütete Geheimnis, das wir haben. Nur so viel: Es ist natürlich eine Anlage in Berlin.
Verraten Sie wenigstens den Bezirk oder ob sie sich in Ost oder West befindet, in Nord oder Süd?
Kann ich bedauerlicherweise auch nicht, denn es haben sich acht Anlagen beworben und dann wäre klar, wer gewonnen hat.

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