Am Dienstagnachmittag ist die erste Phase der Suche nach einem Investor mit einer zündenden, aber auch nachhaltigen Idee für die Nutzung des Berliner ICC zu Ende gegangen. Investoren, Projektentwickler und Architekturbüros waren aufgerufen, ihre Lösung für die Nutzung des leer stehenden Riesenbaus bis zum 11. März dieses Jahres einzureichen.
Wie viele Investoren sind dem Aufruf nachgekommen? Welche Ideen liegen im digitalen Briefkasten der landeseigenen Berliner Immobilienmanagement Gesellschaft (BIM)? Der Dienstleister des Berliner Senats hält sich mehr als bedeckt. Über die möglichen Teilnehmer am Wettbewerb und damit über mögliche Zukunftsszenarien für das ehemalige Kongresszentrum im Berliner Westen wird keine Auskunft gegeben.

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich an
Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop
