Gesundheitsgefahr

Vogelgrippe: „100 Prozent Sicherheit sind in den Ställen nicht möglich“

Die Tierseuche ist auch für Menschen gefährlich. Der Präsident der Brandenburger Bauern erklärt, warum sie sich gerade ausbreitet. 

Untersuchung: Mit einem Testset wird ein Abstrich bei diesem Huhn genommen, um es auf Vogelgrippe zu untersuchen.
Untersuchung: Mit einem Testset wird ein Abstrich bei diesem Huhn genommen, um es auf Vogelgrippe zu untersuchen.imago/Fotostand

Berlin-Gerade ist ein zweiter Vogelgrippe-Fall in einem Stall in Ostbrandenburg bekannt geworden – dort müssen nun 16.500 Puten vorsorglich getötet werden. Denn die Tierseuche ist auch auf Menschen übertragbar und kann tödlich enden. Fachleute befürchten nun die härteste Geflügelpest-Welle seit Jahren. Ein Gespräch mit Henrik Wendorff, Präsident des Brandenburger Bauernverbandes, über Tierseuchen, Dürren und die Folgen der Pandemie auf den Äckern.

Berliner Zeitung

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