Etwa zwei Jahre lang wurde um den neuen Vertrag zur Wasserversorgung der Tesla-Gigafactory bei Grünheide gerungen, nun haben zwar beide Seiten unterschrieben, trotzdem ist noch immer vieles recht unklar. Denn bislang ist nicht an die Öffentlichkeit gedrungen, was final im Vertrag steht und ob Tesla oder der regionale Wasserverband vor der Unterzeichnung noch entscheidende Änderungen vorgenommen haben. Beide Seiten schweigen zu den Details.
Jedenfalls könnte die Sache doch komplizierter werden als am 13. Juni gedacht, als Tesla den Vertrag an André Bähler übergab, den Chef des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE). Denn es gibt nicht nur Versorgungsprobleme bei diesem einen regionalen Wasserverband östlich der Berliner Stadtgrenze, der auch für die Spree und den Müggelsee zuständig ist.

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