Poller, Einbahnstraßenregelungen, Durchfahrtsverbote für Autos: Im Reuterkiez, der sich in Neukölln südlich vom Landwehrkanal erstreckt, hat das Bezirksamt das ganz große Besteck der Verkehrsberuhigung eingesetzt. Dagegen sind Anwohner vor das Verwaltungsgericht Berlin gezogen. Doch dort sind sie gescheitert. Wie jetzt bekannt wurde, wies die 11. Kammer ihren Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes am 28. März zurück (Aktenzeichen VG 11 L 792/14). Unterdessen steht nach Informationen der Berliner Zeitung in einem anderen Pollerstreit die erste mündliche Verhandlung bevor. Im Mai werden die elf Sperrpfosten in der Tucholskystraße in Mitte Thema sein.

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