Stadtentwicklung Berlin

Berliner Baukollegium traf sich zu insgesamt zehn Geheimsitzungen

Staatssekretär informiert Ausschuss des Abgeordnetenhauses über nichtöffentliche Beratungen des Gestaltungsbeirats. Kritik aus Koalition und Opposition.

Blick auf den ehemaligen Kontrollpunkt Checkpoint Charlie. Die Brandwände sollen nicht bebaut werden, um die durch Teilung und Mauerbau verursachte Wunde in der Stadt erfahrbar zu machen.
Blick auf den ehemaligen Kontrollpunkt Checkpoint Charlie. Die Brandwände sollen nicht bebaut werden, um die durch Teilung und Mauerbau verursachte Wunde in der Stadt erfahrbar zu machen.Sabine Gudath

Das Baukollegium ist in den vergangenen zwei Jahren immer öfter zu nichtöffentlichen Sitzungen zusammengetreten, obwohl die Geschäftsordnung vorschreibt, dass das Gremium „in der Regel“ öffentlich tagen soll. Das geht aus Angaben hervor, die Christian Gaebler (SPD), Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, am Montag vor dem Ausschuss für Stadtentwicklung im Abgeordnetenhaus gemacht hat.

Berliner Zeitung

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