Wenn Berlin am Christopher Street Day gewohnt bunt und laut für die Sichtbarkeit der LGBTQ-Community auf die Straße geht, ist das ein Statement gegen Diskriminierung und Ausgrenzung – und für Vielfalt und Zusammenhalt.
Doch queeres Leben spielt sich ja nicht nur an diesem einem Wochenende im Jahr und auch nicht nur im Rahmen des Pride Month ab. Es braucht Räume, in denen Menschen sich jenseits von Klischees und Kommerz und unabhängig von einem Termin im Kalender begegnen können. Eine Art Safe Space für kreative Energien und die Möglichkeit für queere Menschen zusammenzukommen, ohne sich erklären zu müssen. Denn das steht 2025 leider wieder regelmäßig zur Debatte.

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