Fünf Tage nach der Teilsperrung der Autobahn A100 in Charlottenburg hat sich die Lage etwas entspannt. Zwar staute sich auf diesem Teil der Stadtautobahn und umliegenden Straßen erneut der Verkehr, sagte Jens Pätsch von der Verkehrsinformationszentrale Berlin am Montag. Doch weil sich der Verkehr offenbar auf andere Straßen verteilt habe, verloren die Kraftfahrer nicht mehr ganz so viel Zeit wie Ende der vergangenen Woche. Weiterhin besteht die Gefahr, dass nach der Brücke über die Ringbahn mindestens ein anderer Teil des Autobahndreiecks Funkturm kollabiert, hieß es bei der Autobahn GmbH. Ein SPD-Politiker fordert, auf den geplanten Bau der Autobahn nach Lichtenberg zu verzichten.

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