Es sollte der Sprung in eine neue Ära sein. Doch nun müssen die Fahrgäste erst einmal eine Rolle rückwärts erleben. Weil nicht genug Wasserstoff zur Verfügung steht, müssen die Wasserstoffzüge auf der Heidekrautbahn nordöstlich von Berlin nach nicht einmal zwei Wochen erst mal wieder aufs Abstellgleis. Um den Betrieb auf der Regionalbahnlinie RB27 aufrechterhalten zu können, zieht die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) Züge unter anderem von der RB26 zwischen Berlin, Strausberg, Müncheberg und Kostrzyn (Küstrin) ab. Derzeit sei die Fahrzeuglage „sehr angespannt“, meldete die NEB am Freitag.

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