Seit 2006 können Berliner und Menschen aus aller Welt in Berlin-Mitte ein Stück DDR-Geschichte hautnah erleben. In den vergangenen zwei Jahrzehnten entwickelte sich das kleine Museum direkt neben der Spree zu einer der größten Sammlungen von Alltagsobjekten aus der DDR. Doch rund 360.000 Exponate waren der Öffentlichkeit nicht zugänglich – Motorräder, Möbel, Spielzeug und viele weitere Gegenstände blieben in dem Depot des Museums in Spandau verborgen. Mitte März eröffnet nun das neue DDR-Museum-Depot in Marzahn, wie das Museum mitteilte. Das Museum in Mitte bleibt weiterhin erhalten.

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