Berlin-Wenn Pola Böhm von ihrem Anliegen spricht, dann tut sie dies wohlüberlegt, aber mit deutlichen Worten. Sie redet dabei von „der Perspektive der Konsumierenden“ und einer „Existenz-bedrohenden Lage“. Begriffe, die man normalerweise aus Wirtschaft und Politik hört. Und doch geht es Böhm um etwas anderes. Es geht um Yoga.

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