Die würdevolle Gestaltung des Checkpoint Charlie gilt als Aufgabe von höchster öffentlicher Bedeutung, doch die Berliner Öffentlichkeit erfährt von wichtigen Entscheidungen für den ehemaligen Grenzübergang mitunter nur am Rande. Jüngstes Beispiel: der Ausgang des Wettbewerbs zum Bau von Wohnungen auf einem rund 2200 Quadratmeter großen Grundstück östlich der Friedrichstraße Ecke Schützenstraße.
Zwar war klar, dass es einen Wettbewerb für das Areal gab, das direkt an den geplanten Bildungs- und Erinnerungsort am Checkpoint Charlie grenzt. Dass es aber schon eine Entscheidung gibt, wurde bisher öffentlich nicht kommuniziert. Bis Montag.

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