Die Drohungen gegen den taz-Journalisten Nicholas Potter haben eine neue Eskalationsstufe erreicht. Darüber informierte am Mittwoch der PEN Berlin: „Auf Plakaten im Stile eines Fahndungsaufrufs, die am Dienstag, den 14. April, in Berlin aufgetaucht sind, heißt es: ‚Lasst uns denjenigen, die den Völkermord in Palästina ideologisch ermöglichen keine Sekunde der Sicherheit gönnen. Sie kommen in unsere Stadt und glauben, keiner würde sie zur Rechenschaft ziehen. Sie sind normale Menschen die bluten wie jeder andere auch und sie können erniedrigt und eliminiert werden.‘“ (Fehler im Original).

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich an
Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop
