Berlin-An wie viele Verlage er sich gewandt hat, weiß Klaus Pohl wahrscheinlich selbst nicht mehr genau. Stets hieß es „Nein“ zu seinem Roman „Sein oder Nichtsein“. Weil der erfolgreiche Schauspieler, Autor und Dramatiker aber das Manuskript nicht in der Schublade vermodern lassen wollte, beschloss er 2017, es öffentlich vorzulesen. Aus dem Mitschnitt im Hamburger Fleetstreet-Theater entstand ein Hörbuch. Auf das große Echo hin entschied endlich der Berliner Galiani-Verlag, den brillant beschriebenen Besuch in der Hexenküche des Welttheaters doch zu drucken.

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