Affäre um Springer-Chef

Mathias Döpfner und der Osten: „An der DDR hat er kein gutes Haar gelassen“

Wie der Springer-Chef 1994 Chefredakteur der Ex-DDR-Wochenzeitung ‚Die Wochenpost‘ wurde – und Günter Grass die Redaktion aufforderte, zu kündigen. Aus Protest.

Mathias Döpfner bei der Wochenpost 1994
Mathias Döpfner bei der Wochenpost 1994teutopress/imago

Er habe ihr leidgetan, sagt die Journalistin über den jungen Mathias Döpfner. Anfang 1994 kam er zur Wochenpost, der ehemaligen DDR-Wochenzeitung, als Assistent der Geschäftsführung von Gruner + Jahr. So wurde er ihr und den Kollegen vorgestellt.

Berliner Zeitung

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