Paris (dpa) --Ein Staatspräsident, der sich hinter einen Schauspieler stellt, gegen den Klagen wegen Vorwürfen sexueller Übergriffe laufen. Stars, die im Namen der sexuellen Freiheit die MeToo-Bewegung der Denunziation beschuldigen. Es sind Äußerungen und Handlungen, die in den USA, aber auch in Deutschland oder Spanien, einst als Macho-Land bekannt, unvorstellbar wären. Nicht so in Frankreich.

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