Sie fühle sich erhaben, wenn sie beobachte, wie sich Jakob und Josephine aneinander abarbeiten und so tun, „als wäre etwas Besonderes an ihrer Beziehung, wenn sie vor allem eins hat: Glück“. Sie wüssten nicht, sagt Pia im Roman „Kleine Monster“, „wie schnell eine glückliche Kindheit vorbei sein kann. Es kann von einem Tag auf den anderen passieren. In ihrer Familie ist höchstens der Großvater gestorben, doch statt dafür dankbar zu sein, blasen sie Kleinigkeiten zu Konflikten auf. In mir spüre ich den Wunsch, etwas kaputt zu machen“. So Pia.