Was für Nachgeborene nur noch eine schaurige Dystopie ist, ist für den britischen Agenten Simon Batley mitten im Zweiten Weltkrieg ein durchaus realistisches Szenario: ein erfolgreiches Kernwaffenprogramm des nationalsozialistischen Deutschlands.
Batley – Rugby-Spieler, Physiker, hadernder Spion – ist die Hauptfigur des Romans „Atom“, in dem Steffen Kopetzky das Rennen um Waffentechnik im Europa der 1940er-Jahre als packende Geheimdienst-Geschichte erzählt. Es geht um große zeitlose Themen wie Liebe und schuldhafte Verstrickungen, aber auch um aktuelle Fragen, auf die ein historischer Stoff neue Perspektiven zu geben vermag.

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