Sobald es draußen früher dunkelt, zieht es die Menschen zum künstlichen Licht. Und die schönste Form des zeitgenössischen Höhlenfeuers ist und bleibt doch noch immer das Kino. Auch deshalb feiern Filmfestivals im Berliner Herbst und Winter Hochkonjunktur.
Allein im November und Dezember drängeln sich auf den Spielplänen der Hauptstadt mindestens zwanzig Sonderreihen mit Programmen aus aller Welt und zu fast allen erdenklichen Themen. So gibt es demnächst handverlesene Ballungen von Filmen aus Italien, Frankreich, Slowenien, Estland, Palästina und Japan. Hinzu kommen zahlreiche Hommagen auf einzelne Filmschaffende oder filmgeschichtliche Specials.

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