„Tatort: Schau mich an“ aus München: Inspiriert vom Pornokiller in Berlin-Neukölln

Blicke auf das Opfer bietet fast jeder „Tatort“. Meistens schon am Fundort – so wie letzte Woche in Bremen, als die Kommissarin Selb so nahe an die Tote im Wald heranrückte, als wollte sie die Leiche von Mund zu Mund wiederbeleben.

Spätestens aber auf dem Seziertisch, wo dann Koryphäen wie der Münsteraner Boerne stets besondere Entdeckungen machen.