Kultur

Israels Präsident Herzog: „Unser Volk hat keine Angst vor einer langen Reise“

Anlässlich der Hebräischen Buchwoche erklärte Israels Staatspräsident, warum die hebräische Sprache für sein Volk so wichtig ist.

Die Verleger der Berliner Zeitung, Holger und Silke Friedrich, mit Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog in Jerusalem
Die Verleger der Berliner Zeitung, Holger und Silke Friedrich, mit Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog in JerusalemBerliner Zeitung

Im Rahmen der Hebräischen Buchwoche und des „Monats des Lesens“ widmete sich eine Veranstaltung in Jerusalem der Frage, wie es um die Zukunft des Buchs und des Lesens im digitalen Zeitalter bestellt ist. Unter der Schirmherrschaft von Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog und seiner Frau Michal wurde im Rahmen eines Symposiums unter dem Titel „Ein Heiligtum für die hebräische Sprache“ über die notwendige Sensibilisierung für Schrift, Sprache und Lesen diskutiert. Das Treffen diente zugleich der Würdigung des 150. Geburtstags des israelischen Nationaldichters Chaim Nachman Bialik.

Berliner Zeitung

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