Literatur

Dorothee Elmigers Buch „Aus der Zuckerfabrik“: Ihre Figuren sind Schlafgänger

Liebe und Hunger – so vermitteln es diese scharfkantigen Textgeschosse aus der Zuckerfabrik – gehören zusammen wie Biografisches und Bücher.

Dorothee Elmiger, 2020 <br>
Dorothee Elmiger, 2020
Foto: Peter-Andreas Hassiepen

Ist eine Lesende von einem Buch angetan und bleibt doch ratlos, drängen sich ihr Vergleiche mit früheren Leseerfahrungen auf. So geschehen bei der Lektüre von Dorothee Elmigers neuem Buch „Aus der Zuckerfabrik“. Elmiger, geboren 1985 in Wetzikon bei Zürich, folgt den Spuren des Geldes und des Begehrens durch die Jahrhunderte, schreibt der Hanser-Verlag in seiner Ankündigung.

Berliner Zeitung

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