Der sensationelle Weltbestseller „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ machte ihn zum wohl einflussreichsten Historiker der Gegenwart. Seit einigen Jahren beschäftigt Yuval Noah Harari sich mit künstlicher Intelligenz, sein neues Buch „Nexus“ kann als Warnung gelesen werden, auch als Apokalypse. Während des Interviews sitzt er wie ein Mönch da, eine starke Präsenz geht von ihm aus, durchaus auch ein prophetischer Vibe. Auf jede Frage kommt sofort eine fein geschnittene Antwort. Gerade noch hat der jüdische Welterklärer an einer virtuellen Pressekonferenz zu seinem Buch in Korea teilgenommen, am Tag davor war er bei Bundespräsident Steinmeier, am Abend bei Maischberger, dann nach Frankfurt. Alle wollen wissen: Sind wir noch zu retten?

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