Sie sei sofort in Tränen ausgebrochen, als der Musiker ihr ein Trinkgeld von 20.000 Dollar gegeben habe. So wird die Kellnerin Renee Brown heute zitiert, und die Geschichte liest sich wirklich wie ein Weihnachtsmärchen: Alleinstehende Servicekraft macht müde und traurig ihre Schicht, sie vermisst ihre kleine Tochter, bei der sie an Heiligabend nicht sein kann, weil sie Geld verdienen muss. Da kommt der schwer gesichtstätowierte Prinz Malone und, so sagt sie, verändert zu Weihnachten ihr Leben. Brown wolle nun sparen, um ein eigenes Unternehmen zu gründen.