Mut

Dunkelheit beklagen und sich darin einrichten, oder einfach mal das Licht anmachen?

Imam Scharjil Khalid und Rabbi Yehuda Teichtal: Zwei mutige religiöse Führer und Wahlberliner, vorgestellt von einem atheistischen Ost-Berliner.

Rabbiner Yehuda Teichtal (links) und Imam Scharjil Khalid
Rabbiner Yehuda Teichtal (links) und Imam Scharjil KhalidFotomontage: Berliner Zeitung. Fotos: BLZ, dpa

Das Bild des Lichts im Dunkeln ist eine kraftvolle und oft verwendete Metapher in vielen Kulturen und Religionen. Es symbolisiert Hoffnung, Erkenntnis, Erlösung oder auch den Durchbruch des Guten. Diese Vorstellung findet sich in Literatur, Kunst, Philosophie und Spiritualität.

Die Redaktion der Berliner Zeitung fragte mich nach meinen mutigsten Berlinern, und meine Wahl mag überraschen. Schwer zu entscheiden war es nicht. Das Bild des Lichts im Dunkeln hat tiefe Wurzeln in verschiedenen Aspekten der menschlichen Erfahrung und wird oft verwendet, um den Prozess der Überwindung von Herausforderungen und der Suche nach Wahrheit oder Hoffnung auszudrücken. Oft auch im Kampf mit Widersprüchen oder bei größeren Veränderungen.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar