Kolumne Ostbesuch (73)

Botschaften aus der Bazillenröhre: „Viva La Vulva“ und „Auf die Fresse!“

Ein Tunnel in Chemnitz war lange Zeit ein düsterer Ort mit finsteren Gestalten. Man kann hier immer noch Meth-Dealer oder Nazi-Hools treffen. Aber auch sprechende Wände.

Graffitiwände sind nicht nur, aber eben auch ein urbanes Poesie- und Pöbelalbum.
Graffitiwände sind nicht nur, aber eben auch ein urbanes Poesie- und Pöbelalbum.www.imago-images.de

Bevor wir der heiklen Vorweihnachtsfrage nachgehen, wer warum den goldenen Osterhasen von seinem pinkfarbenen Podest geklaut hat und ob meine sechsjährige Tochter recht hat mit ihrem Verdacht, schnell eine Fahrt durch die Bazillenröhre.

Berliner Zeitung

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