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„And just like that“ Staffel 3: Da hilft auch keine Wokeness mehr

Sarah Jessica Parker und ihre Freundinnen sind zurück mit der dritten Staffel der Neuauflage von „Sex and the city.“ Warum auch die neue Staffel unheimlich schlecht ist und man sie trotzdem gucken muss, lesen Sie hier.

Sarah Jessica Parker (l. , Carrie), Kristin David (spielt Charlotte) und Cynthia Nixon (spielt Miranda)
Sarah Jessica Parker (l. , Carrie), Kristin David (spielt Charlotte) und Cynthia Nixon (spielt Miranda)imago

Sechs Staffeln „Sex and the city“ schienen damals nicht genug. Millionen Menschen, vermutlich zu einem großen Teil Frauen, sahen Protagonistin Carrie Bradshaw (gespielt von Sarah Jessica Parker) dabei zu, wie sie nach ihrer großen Liebe suchte und dabei das Leben in New York City mit ihren drei besten Freundinnen genoss. Die Serie gipfelte in dem ultimativen Happy End. Dann kam der erste Film, der von Kritikern und Fans zu einem großen Teil gefeiert wurde. Jahre, nachdem wir uns alle von dem unsäglichen zweiten Blockbuster erholt haben, kam mit „And just like that“ eine neue Serie mit den alten Charakteren zurück. Ohne Kim Catrall (Samantha Jones), der wohl auch der zweite Film den Rest gegeben hat. Wer kann es ihr verübeln?

Berliner Zeitung

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