Kunst

25 Jahre Preis der Nationalgalerie: Was er über das neue Selbstverständnis Berlins erzählt

Der Preis der Nationalgalerie wird runderneuert. Die Künstler stellen ab 2026 in den heiligen Hallen von Mies van der Rohe aus.

Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie, die den Preis ab 2026 ausrichtet
Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie, die den Preis ab 2026 ausrichtetChristoph Soeder/dpa

Der Preis der Nationalgalerie wird ab dem kommenden Jahr in der Neuen Nationalgalerie vergeben, und das ist nicht die einzige Änderung. Vor 25 Jahren wurde er ins Leben gerufen, Berlin war noch jung, die Kunstszene war es auch. Viele Künstlerinnen und Künstler, die ihn seitdem bekommen haben, sind heute sehr wichtige Namen im Betrieb, etwa Anne Imhof (2015), Cyprien Gaillard (2011), Monica Bonvicini (2005) oder Michael Elmgreen & Ingar Dragset (2002).

Berliner Zeitung

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