Heruntergekommen, dreckig, schonungslos – das ist die Klinik in der neuen Krankenhausserie „Krank Berlin“. Und damit ist die Serie gar nicht mal so weit von der Realität entfernt.
Das Saubermann-Image, das einem bei dem Gedanken an ein Krankenhaus vor Augen steht: weiße Wände, glänzende Linoleumflure, Ärzte in blütenweißen Kitteln und Krankenschwestern, die mit einem Lächeln auf den Lippen ihre Patienten durch die Gänge schieben – es ist spätestens dann Geschichte, wenn man selbst einmal in die Notaufnahme musste, Freunde und Verwandte auf Station besucht hat oder wenn „Krank Berlin“ über den Bildschirm flimmert.

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