Gesundheit

Neue Mpox-Variante: Die Risiken, die Symptome, die Gegenmaßnahmen

Die WHO erklärt eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“. Es geht jetzt vor allem darum, Afrika zu helfen – aber bedroht die neue Mpox-Variante auch uns? Ein Überblick.

Eingefärbte Mikroskop-Aufnahme von Mpox-Partikeln (rot) in einer infizierten Zelle (blau)
Eingefärbte Mikroskop-Aufnahme von Mpox-Partikeln (rot) in einer infizierten Zelle (blau)dpa

Die WHO schlägt Alarm: Neue Mpox-Ausbrüche in Afrika bedrohten die öffentliche Gesundheit weltweit, heißt es. Eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ wurde erklärt. Was vor allem bedeutet, dass die Behörden aller Welt besonders wachsam sein sollen. Gegenmaßnahmen würden koordiniert, heißt es.

Hinter Mpox steht der Begriff Monkeypox, übersetzt: Affenpocken, weil die Krankheit 1958 zuerst bei Laboraffen nachgewiesen wurde. Das Mpox-Virus stammt aus einer Unterfamilie der Pockenviren. 1970 wurde der erste Fall bei einem Menschen beschrieben.

Berliner Zeitung

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