Gesundheit

Lauterbach zu RKI-Protokollen: „Zu verbergen gibt es trotzdem nichts“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und das Robert-Koch-Institut haben sich zum Leak der gesamten RKI-Protokolle geäußert. 

Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, auf einer wöchentlichen Sitzung des Bundeskabinetts im Kanzleramt in der Corona-Zeit. 
Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, auf einer wöchentlichen Sitzung des Bundeskabinetts im Kanzleramt in der Corona-Zeit. Michael Kappeler/dpa

Als Reaktion auf die Veröffentlichung der gesamten, ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabs zur Corona-Pandemie teilt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf X mit: „Das RKI hatte ohnedies vor, mit meiner Zustimmung, die RKI-Files des Corona-Krisenstabs zu veröffentlichen. Jetzt geschieht es ohne dass die Rechte Dritter, auch Mitarbeiter, vorher geschützt worden wären. Zu verbergen gibt es trotzdem nichts.“ (zu den Veröffentlichungen hier und hier)

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar