Künstliche Modelle

Labormaus und Versuchskaninchen: Es geht auch mit weniger Tierversuchen

Das Berliner Max-Delbrück-Centrum ist mit einem Siegel für „vorbildliche Kommunikation tierexperimenteller Forschung“ ausgezeichnet worden.

Jährlich werden in Berlin Zehntausende Mäuse als Versuchstiere bei der Erforschung von Krankheiten eingesetzt.
Jährlich werden in Berlin Zehntausende Mäuse als Versuchstiere bei der Erforschung von Krankheiten eingesetzt.dpa/Friso Gentsch

Berlin-Labormaus, Laborratte, Versuchskaninchen – Tiere haben in der medizinischen Forschung bisher eine unverzichtbare Funktion. Denn jedes neue Medikament, jeder Impfstoff müssen zunächst anderweitig erprobt werden, bevor sie beim Menschen getestet werden. Aber seit einiger Zeit gibt es auch neue Prinzipien, um Tierversuche weitestgehend zu vermeiden.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar