Corona-Aufarbeitung

Spike-Schäden als Tabu-Thema: Die Diskussion ist überfällig

Die andauernde Übersterblichkeit seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne muss endlich ohne Tabus diskutiert werden, findet unser Kolumnist.

Das RKI war federführend in der Diskussion über Sinn und Unsinn der Covid-19-Impfung.
Das RKI war federführend in der Diskussion über Sinn und Unsinn der Covid-19-Impfung.Philipp Znidar/dpa

„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“ ist der Text überschrieben, in dem P. Cullen et. al im Cicero meine Frage vom 30. Mai beantworten, ob jemand eine Idee habe, warum in Deutschland 2021-2022 ca. 100.000 Menschen mehr verstorben sind als zu erwarten.

In mehreren Covid-Impfstoffen, so erläutern sie, ist modifizierte mRNA enthalten, ein Bauplan für einen Teil des SARS-COV-2 Virus. Dieser Bauplan macht nicht nur (wie lange offiziell behauptet) kurzzeitig den Injektionsbereich, sondern potenziell den ganzen Körper für Tage, Wochen, sogar Monate zur Produktionsstätte des sog. „Spike-Proteins“. Auf dieses schädliche Eiweiß reagiert das Immunsystem. Die künstliche Produktion von Spike-Proteinen kann bei mRNA-Geimpften unerwünschte Folgen auslösen.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar