Berlin-Sars-CoV-2 mutiert, so wie es jedes Virus tut. Durch diese zufälligen genetischen Veränderungen des Erbguts lassen sich verschiedene Stränge unterscheiden. Inzwischen steht Forschern das Erbgut von rund 100.000 Corona-Proben zur Verfügung. Zum einen wird befürchtet, dass das Virus gefährlicher werden könnte. Zum anderen besteht Hoffnung, dass die Viren weniger ansteckend oder auch sonst weniger schädlich werden könnten. Diese Mutationen werfen auch die Frage auf, ob Impfstoffe überhaupt helfen, wenn das Virus ohnehin mutiert.

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