Berlin-Zu Beginn der Corona-Pandemie vor mehr als eineinhalb Jahren gab es bereits die Vermutung, dass vorangegangene Erkältungen mit anderen Coronaviren für eine bessere Immunreaktion gegen Sars-CoV-2 sorgen könnten. Man spricht von einer sogenannten Kreuzimmunität. Forscher rechneten in Modellierungen im März 2020 mit einem Anteil von null bis mehr als 30 Prozent der Bevölkerung, die dadurch mehr oder weniger geschützt sein könnten.

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
